Logbucheintrag 2014,0829

Mission: Kiss from a rose
Etappe: Rückreise
Ziel: 95 km vor Oslo

Der heutige Morgen wurde mir besonders versüsst: Mit einem „Kiss from a rose“. Als wir gerade fertig mit packen sind kommt uns ein kleines blondes Mädchen mit Ihrem Vater besuchen…. vielleicht 4 Jahre alt… Sie begrüsst uns mit einem „Hei“ und brummbrummm… daraufhin beuge ich mich zu ihr und erkläre ihr auf englisch: It’s a motorcycle… und frage sie ob Ihr Daddy auch ein Motorrad fährt… Sie brabbelt etwas auf norwegisch und grinst mich schelmisch an… und wir grinsen um die Wette und dann plötzlich streckt sie die kleinen Ärmchen in die Höhe und sagt zu mir „Kiss“ ich denke diese Geste ist auf der ganzen Welt bekannt und bricht jede sprachliche Barriere… also drücke ich die Kleine ganz dolle und sie küsst mich auf die Wange 😉

Was für eine Begegnung…. ich kann nicht mehr aufhören zu grinsen und die ganze Fahrt über muss ich an das kleine blonde Mädchen denken. Ich hab ja schon einiges erlebt, von Umarmungen bis hin zum streicheln der Hände, aber einen Kuss das ist Premiere…

Vergnüglich treten wir die Heimreise Richtung Oslo an. In Lom machen wir halt und sehen uns eine ca. 1000 Jahre alte Holzkirche an. Rauchen ist hier strengstens untersagt… die Kirche selbst wird immer wieder dick mit Teer eingestrichen… vermutlich um der Witterung stand zuhalten. Ich stelle mir vor wie ein winzig kleiner Funkenflug die Kirche in Brand setzt und sie brennt… Brenne Lom, brenne! Aber nein, weg mit den brennenden Gedanken.

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Ein Eis später… ja das 2te Eis in 2 Tagen – und bei 17 Grad fahren wir weiter, die Strasse wird kleiner, kurviger und waldiger… und dann noch ein Geschenk: Eine Elchkuh mit ihrem Jungen an einer Lichtung. Wir halten und erkläre Henryk lass uns ein Foto machen, aber wenn die Lady in unsere Rchtung rennt, geben wir Fersengeld. Wir steigen nicht vom Moped… Jetzt kann die neue Powershot G16 mal zeigen was der Zoom verspricht.

Die Kuh beobachtet uns… lässt uns keinen Moment aus den Augen… Vielleicht macht Sie ja auch grad ein Foto von uns… Für die Elchdame müssen wir wie Ausserirdische aussehen…
Klickklick Foto im Kasten… die Elchdame hat auch fertig posiert und verschwindet mit Ihrem Jungen im Wald.

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Was für ein Tag….

Wir verbringen die letzte Nacht 95 km vor Oslo… Wehmütig… zum Abschied wird nochmal gegrillt…

Logbucheintrag 2014,0828

Mission: Das Glück ist mit den Dummen und mit uns
Etappe: Sightseeing
Ziel: Trollstigen

Heute morgen sind wir im Dovrefjell Nationalpark aufgewacht. Die Hauptattraktion des Nationalparks sind die Moschusochsen, die vor 70 Jahren aus Grönland eingeführt worden sind und sich innerhalb des Parks frei bewegen. Begegnet ist uns kein Moschusochse. Naja ich habe die Moschusochsen bereits auf einer Farm in Alaska kennengelernt. Diese pusierlichen Tierchen bringen bis zu einer halben Tonne auf die Waage und das bei einem Stockmass van ca. 130 cm. Donnernde Ponies würd ich sagen, denen man in freier Wildbahn eher nicht begegnen will.

Naja erstmal den Schlaf aus den Augen gerieben und dann ein bisschen wehmütig die Sachen zusammen suchen morgen geht es schon wieder auf die Fähre in Oslo, oder?

Ich krame die Fährunterlagen raus und traue meinen Augen nicht. Gebucht für den 30.08. und nicht den 29.08. Das muss doch glatt ausgenutzt werden, wir beschliessen jetzt doch noch den Umweg in Richtung Trollstigen und Geiranger zu nehmen.

Der Trollstigen ist Teil der Provinzstraße 63 und führt in elf Haarnadelkurven mit etwa zwölf Prozent Steigung hinauf zur Passhöhe. Ein eindrucksvoll rauschender Wasserfall, den 320 Meter hohen Stigfossen ist ebenfalls zu sehen. Von oben kann man weit in das Tal sehen… Karge Felsmassive türmen sich rechts und links auf. Trolle haben wir keine gesehen… Aber schön ist es hier… die Sonne scheint.

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Später geht es dann noch in Richtung Geiranger. Der Ort liegt am Ende des Geirangerfjordes und hat ca. 300 Einwohner; in den Sommermonaten steigt diese Zahl auf bis zu 2000 Einwohner an. Die Einwohner leben fast ausschließlich vom Tourismus, es kommen neben den Hurtigruten-Schiffen jährlich über 100 Kreuzfahrtschiffe im Geirangerfjord und somit in Geiranger an. In den Wintermonaten ist der Fjord nicht beschiffbar, da von den umliegenden Bergen Lawinen abgehen, die dann hohe Wellen verursachen.

Schnell merken wir den Tourismus – Busse befördern die Ausflugstouris von der ankernden Bettenburg – die Allure of the Sea… oder so ähnlich. Wir machen keinen Halt… zuviel Trubel. Wir schrauben uns weiter serpentinenartig in die Höhe… noch mehr Busse, noch mehr Touris. Ziel ist der 1500 m hoch gelegenen Berg Dalsnibba. Von hier aus kann man weit in den Fjord sehen. Aber nicht nur wir hatten dieses Ziel. Als wir ankamen waren schon 4 Busse und jede Menge Autos…

Wir bleiben nicht lange und beschließen den Trubel hinter uns zu lassen.

Wir übernachten in Skjal, ca. 450 km vor Oslo.

Logbucheintrag 2014,0825

Mission: Sonnenstrahlen zählen
Etappe: Weiter Richtung Oslo
Ziel: Norwegen von der Sonnenseite sehen

Die letzten 2 Tage ist uns der Sonnengott wohlgesonnen. Inzwischen sind wir 950 km vor den Toren Oslos. Wir geniessen die sonnigen Tage, lange Frühstücksessions im Sonnenschein, Sonnenstopps zwischendurch… Norwegen glänzt von seiner schönsten Seite… Die Strecke ist zwar die gleiche, sieht aber mit blauem Himmel noch beeindruckender aus. Heute passieren wir wieder den Polarkreis… immer noch ziemlich windig und kalt. Die Landschaft karg.

Abends packen wir den Grill aus…. und geniessen den Sonnenuntergang an einem Fjord.

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Ein treuer Begleiter: Fireball – hat uns schon das ein oder andere Mal aufgetaut. Fireball ein kanadischer Wiskey-Likör mit Zimtgeschmack… brennt sich die Speiseröhre hinab und verbreitet ein wohlig warmes Gefühl im Bauch.

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Logbucheintrag 2014,0823

Mission: Rentier Bingo
Etappe: Rudis sind lebensmüde
Ziel: Going South

Noch ein bisschen benebelt von den gestrigen Eindrücken lassen wir den Tag ruhig angehen. Gegen Mittag treten wir die Rückreise an. Blauer Himmel und Sonne satt. Wir machen nach ca. 2 Std. Pause auf einem sonnigen Hügel Rast. Henryk packt den Kocher aus und wir machen Cappucino! Wir lassen uns im wahrsten Sinne „die Sonne auf den Pelz“ scheinen!

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Auf dem Weg begegnen uns unzählige Rentiere… auch direkt am Strassenrand. Und die Rudis sind ziemlich lebensmüde… wackeln gemütlich am Strassenrand entlang und auf einmal galoppieren sie in die Strassenmitte. Man erntet nur einen verdutzten Blick wenn man plötzlich vor Ihnen zum stehen kommt. Dumm kucken können die Rudis!

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Wir nehmen diesmal die Fähre um den Lyngenfjord zu überqueren. Dieser Kutter hat auch schon bessere Zeiten gesehen… aber wir kommen heil an…

und schwups die wups sind wir wieder 200 km vor Narvik. Von den Sonnenstrahlen motiviert scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen.

Logbucheintrag 2014,0822

Mission: Bis ans Ende der Welt
Etappe: Zielgerade
Ziel: Land’s End

Die Letzten 177km liegen noch zwischen uns und dem Ende der Welt. Es verspricht ein sonniger Tag zu werden, die Kälte kann ums nichts anhaben. Aussentemperatur liegt zwischen 8 und 11 Grad Celsius.

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Bei Kilometer 140 treffen wir ein 2 Freunde an einer Tankstelle, nein es ist kein Zufall – die 2 sind schon eine Woche früher los und haben sich den Süden angesehen. Gemeinsam wollen wir die letzten Kilometer bis ans Ende der Welt bewältigen.

Ein unglaublicher Fjord begleitet uns fast bis ans Ende. Türkisblaues Wasser. Die Sonne funkelt – in der Ferne treiben kleinere Boote. Die Strasse wird schmäler und kurviger, immer direkt an der Küste entlang. Links liegen Schieferfelsen, auf denen ein sattes Grün leuchtet.

Diese unglaubliche Aussicht… Meer, Berge und sattgrüne Wiesen entschädigen für jeden gefahrenen Kilometer, für jeden Regentropfen! Jeder der sagt: Was wollt Ihr denn am Nordkapp, da gibt es ja nichts zu sehen – war NIE dort. Diese unglaubliche Landschaft brennt sich in mein Herz ein. Die Landschaft kann weder ein Bild noch Worte beschreiben, man muss es erlebt haben.

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Wenn mich jemand fragen würde ob ich es nochmal machen würde: JA, unbedingt, wann gehts los – ich packe gleich meine sieben Sachen.

Das Nordkapp liegt auf 71° 10′ 16″ nördlicher Breite, rund 2100 Kilometer vom Nordpol entfernt und 514 Kilometer nördlich des Polarkreises.

Endlich am Ziel angekommen geniessen wir die Aussicht… es scheint am Horizont treffen sich zwei Meere…. der Ozean und das Wolkenmeer…

Schweigend lassen wir das Ende der Welt auf uns wirken….

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Logbucheintrag 2014,0821

Mission: Lyngenfjord
Etappe: 500 km
Ziel: Alta

Das Ziel weiter vor Augen treten wir heute die nächsten 500 km in Richtung Norden an. Treue Wegbegleiter, dicke Wolken, weichen nicht von unserer Seite. Auf der Etappe kommen wir am Lyngefjord vorbei. Diser Fjord ist mit über 121 km der zweit grösste Nord-Norwegens und der fünft grösste Norwegens.

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In der Ferne sehen wir die ersten Gletscherfelder…

Ansonsten heisst es Fersengeld geben… wir wollen so schnell wie möglich weiter nordwärts. Gegen abends schlagen wir unser Lager in Alta auf, von hier aus haben wir noch ca. 240 km bis ans Ziel. Ich muss dauernd an „Alta Schwede“ denken, aber da bin ich glaub ich falsch.

Der Count Down läuft….

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Logbucheintrag 2014,0820

Mission: Santa suchen
Etappe: Polarkreis überschreiten
Ziel: Narvik

Und? was denkt ihr? Haben wir Santa gefunden? Nunja – der hatte wohl grad Urlaub! Dafür gibt es jetzt etwas Wissenswertes zu den Polarkreisen.

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Polarkreise nennt man die auf 66° 33′ 44″ nördlicher (arktischer Polarkreis) sowie südlicher (antarktischer Polarkreis) Breite gelegenen Breitenkreise, auf denen die Sonne an den Tagen der Sonnenwende gerade nicht mehr auf- bzw. untergeht. Hier liegen 3.300 km vor uns dann wären wir am Nordpol. Vielleicht ist da ja grad der Weihnachtsmann? 6.600 km in südlicher Richtung liegt der Südpol. Bestimmt auch eine Reise wert.

Auf Norwegisch heisst der Polarkreis: Polarcirkelen…

In dem Souvenir-Shop bekomme ich endlich meinen langersehnten Norweger-Pullover… auch noch zum halben Preis, da ich davon ausgehe, der Shop wird nur noch bis Ende August geöffnet haben.

Viele Wohnmobile treten bereits die Rückreise an, die Fahrzeuge gen Norden sind überschaubar… hier und da ein Wohnmobil mit deutschem Kennzeichen das auf dem gleichen Pfad wie wir ist!

Die Reise geht weiter in Richtung Narvik. Die Fjorde werden immer klarer und ich frage mich woher die Fjorde die wunderschöne Farbe her haben. Im Sonnenlicht leuchtet das Wasser im hellen Grün und man kann teilweise bis auf den Gund sehen.

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Insgesamt liegen wieder 400 km hinter uns als wir Narvik passieren. Narvik liegt am Ofotfjord und ist ein wichtiger Hafen für die Verschiffung von Eisenerz. Grosse Industrieanlagen türmen sich am Fjordeingang auf… Rauchwolken über Rauchwolken. Das sind die weniger schönen Anblicke in Norwegen, aber von irgendwas müssen die im Nordland auch leben!

So das wars für heute, unser Zelt schlagen wir heute auf einem kleinen Campingplatz mit malerischem Blick auf den Fjord auf… Gut‘ Nacht!

Logbucheintrag 2014,0819

Mission: Regenbogen fangen
Etappe: Nordland passieren
Ziel: Mo i Rana

Heute wollen wir den offiziellen Süden Norwegens hinter uns lassen und brechen weiter in Richtung Norden auf. Der Süden zeichnet sich vor allem durch Landwirtschaftliche Ebenen, Felder und Wiesen aus. Wir fahren an unzähligen Goldgelben Getreidefeldern vorbei. Viele sind bereits auf den Boden abrasiert. Wir haben Glück – die meiste Zeit Sonnenschein…

Vorbei an kleineren Fjorden bis langsam die Strecke hügeliger, kurviger wird. Der Wald wird dichter… Dicke grosse Tannen säumen den Strassenrand… wir passieren Lärchenwälder. Plötzlich taucht vor uns ein riesiges Tor auf: Das Tor zum Nordland. Der bunt gefärbte Bogen symbolisiert die Nordlichter…

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Ab sofort verlassen wir den Süden… die Sonne im Rücken… immer wieder Regenschauer – aber jeder Tropfen wird mit wundervollen Regenbögen über den Fjorden weg getrocknet. Vergeblich suchen wir das Ende des Regenbogens nach einem Goldtopf ab!

Wir haben 450 km Strecke auf dem Buckel und übernachten auf einem Campingplatz in einem kleinen Ort hinter Mo i Rana.

Morgen geht es Richtung Polarkreis… ob uns da der Weihnachtsmann begegnet? Ich für meinen Teil weis ja wo der wohnt – in North Pole Alaska… da hab ich ihn schon besucht, aber wer weis vielleicht hat er ja einen Sommersitz am norwegischen Polarkreis? Ihr erfahrt es in Kürze…

Logbucheintrag 2014,0818

Mission: Dem Regen trotzen
Etappe: km für km schrubben
Ziel: Durchhalten

Es regnet… in Strömen bauen wir das Zelt ab. Dick eingepackt fahren wir los… Km für Km versuchen wir dem Regen ein Schnippchen zu schlagen… bis ich gegen späten Nachmittag fast auf dem Sitz festgefroren bin, geben wir doch auf… nach 278 km

Während des Regens kreisen meine Gedanken. Jeder Mensch hat seine Passion! Für die einen sind es Wohnmobilreisen, andere wiederum schnallen ein Kanu aufs Autodach und fahren damit aus DE nach Norwegen, Schweden oder wo auch immer hin zum paddeln. Menschen begegnen uns: ein älteres Ehepaar in einem ca. 30 Jahre altem VW-Bus – eine Alte Liebe, und damit meine ich nicht nur den VW- Bus… so scheint es zumindest. Und dann gibt es uns… die Motorradreisen… kein km zu weit… man riecht den Wald, den Regen – ich atme tief ein und wünsche mir hier und da doch ein bisschen Sonne! Regentropfen prasseln weiter an mein Visier.

An einem kurzen Zwischenstopp treffen wir eine weltreisende Familie auf Motorraden… aus AUSTRALIEN… sie sind mit einem Bananenboot aus Costa Rica nach Hollend eingeschippert… sie wollen einen Weltrekord brechen…. Mein Herz lodert auf… gleich fällt mir die Seidenstrasse ein… ich träume vor mich hin…

Am Ende bleiben wir 278 km auf einem Campingplatz hinter Trondheim – der Ort: Hylla.

Diesmal nehmen wir eine Hütte, kann ich gut gebrauchen um die eingefrorenen Knochen wieder aufzutauen!

Anmerkung der Redaktion: heute gibt es kein Bild…. das hat der Regen verschluckt…

Logbucheintrag 2014,0817

Mission: Gen Norden
Etappe: 1st Contact
Ziel: Dalholen

Eine Fjordfahrt die ist lustig, eine Fjordfahrt die ist schön träälläääreräääää…. Trotz der grauen Wolkendecke geniessen wir den Fjordeinfahrt nach Oslo! Kleine bunte Holzhäuschen säumen hier und da das Ufer. Die bunten Holzhäusen erwecken in mir immer ein Gefühl von Behaglichkeit und Wärme…

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Auf der Fähre herrscht reges Treiben… DingDong – die Durchsage: Bitte begeben sie sich zu Ihrem Fahrzeug – gesagt getan… pktl. un 10:00 Uhr geht die Ladeluke auf und die Karawane setzt sich in Gang! Es regnet starkt. Nichtsdestotrotz mit jeder Menge guter Laune starten wir die Tour über die E6 gen Norden.

Km für km zeugt sich Norwegen in seiner schönsten Pracht…. malerische Seen, grasbedeckte Häuschen… nach jeder Kurve ein neuer Eindruck… wir fahren durch hügelige Ebenen mit hellgrünen Moos und zwischendurch reisst auch mal der blaue Himmel auf.

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Gegen Abend erreichen wir Dahlholen, ca. 350 km nördlich von Oslo. wir finden in der nähe einen Campingplatz und bauen in strömenden Regen das Zelt auf, aber uns kann der Regen nicht erschüttern! Minuten später bereiten uns die Sonne durch ein Wolkenloch im Himmel einen herzlichen Empfang.

Ich packe gleich unsere neueste Errungenschaft aus: einen Helinox Campingstuhl – in der Grösse eine Kulturbeutels und Ultraleicht… einfach unbezahlbar! ich flenzte mich hinein und lasse mir die Sonne auf die Nase scheinen… Einfach schön…

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Viele der Csmpingplätze sind kaum besucht – es ist schon Nachsaison… naja nur die Harten kommen in den Garten… als wir ankamen war es nur ca. 10 Grad warm… 🙂

Morgen geht es weiter gen Norden…